
Manfred Schlindwein
Johannes Renzenbrink
27. September – 20. Dezember
Manfred Schlindwein
Manfred Schlindwein, 1950 in Offenburg geboren, lebt und arbeitet in Gengenbach.
Er studierte an der Grafischen Fachhochschule Stuttgart und absolvierte ein Studium der Kunstpädagogik in Freiburg. 1998 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Bühl für Druckgrafik. 2024 nahm er am 12th Ulsan International Woodcut Print Art Festival im Ulsan Culture and Art Center in Südkorea teil.
Manfred Schlindwein ist Mitglied von XYLON Sektion Deutschland und war über Jahre Vorsitzender des Künstlerkreises Ortenau.
Johannes Renzenbrink
geboren 1958 in Bad Harzburg, lebt und arbeitet in Offenburg.
Er studierte in Basel bei B. Assenza, anschließend an der Uni Witten/Herdecke bei Prof. Bockenmühl. Über Jahrzehnte entwickelte er einen Malstil, der zwei scheinbare Widersprüche verbindet. Zum Einen die abstrakte Malerei, die in beinah naturalistischen Landschaften mündet, zum Anderen das Auffinden von real wahrgenommenen Strukturen, die aus vermeintlich zufälligen Arbeitsspuren entstehen.
Ränder des Sichtbaren
Im Spannungsfeld von Beobachtung und Imagination bewegen sich die Bilder an der Grenze dessen, was sichtbar bleibt – und was sich bereits entzieht.
„Wir zeichnen nicht nur, um etwas Beobachtetes für andere sichtbar zu machen, sondern auch, um etwas Unsichtbares an seinen ungewissen Bestimmungsort zu begleiten.“
– John Berger

In der Zusatzpräsentation
Gina Karadi
Komm näher
27. September – 23. Oktober
Öffnungszeiten:
Mittwoch, Donnerstag & Freitag: 14 – 18 Uhr
Samstag & Sonntag: 11 – 17 Uhr