[ zurück ]

Gretel Haas-Gerber
(1903 - 1998)

Unbekannte Werke

Zu den Bildern der Ausstellung

Ausstellungseröffnung: Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr
Begrüßung: Dr. Christoph Jopen, Bürgermeister
Einführung: Dr. Susanne Ramm-Weber, Kunstwissenschaftlerin
Ausstellungsdauer: Samstag, 22. März - Sonntag, 27. April 2014
Pressekonferenz: Dienstag, 18.03.2014, 11 Uhr
 

Anwesend bei der Pressekonferenz:
Dr. Christoph Jopen für die Gretel-Haas-Gerber-Stiftung
Dr. Gerlinde Brandenburger-Eisele für die Städtische Galerie Offenburg
Martin Sander für den Kunstverein Offenburg
Hugo Näger für die Galerie Hagen Offenburg


Nach Städtischer Galerie und Galerie Hagen eröffnet nun auch der Kunstverein Offenburg seine Gretel Haas-Gerber Ausstellung. Präsentiert werden unbekannte Gemälde vor allem aus den 50er und 60er Jahren sowie aus der frühen Schaffenszeit der Künstlerin. Der Erlös dieser Verkaufsausstellung geht an die neugegründete Gretel-Haas-Gerber-Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Nachlaß der Künstlerin weiter zu verwalten und das Oeuvre dem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Die Städtische Galerie zeigt eine Retrospektive des zeichnerischen Werks, vorwiegend aus der Schenkung der Familie an die Stadt Offenburg, ergänzt um ausgewählte Werke der Gretel-Haas-Gerber-Stiftung. Der Kunstverein konzentriert sich auf Gemälde, während die Galerie Hagen Zeichnungen und Gemälde aus dem Fundus der Stiftung präsentiert. Somit sind in ungewöhnlichem Umfang zeitgleich an drei Orten in der Stadt Werke dieser großen Offenburger Künstlerin zu sehen. .

An allen drei Ausstellungsorten erhältlich:
Eine auf 111 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe mit gerahmter Originalzeichnung und einem Schuber mit Katalog-Bänden von 2007 und 2014.
Bis 27. April für 490 Euro, danach für 690 Euro.


Blumenstillleben mit halber Melone I, 1964
Acryl auf beschichtetem Karton, 43,7 x 53,3 cm


Restaurant in Bibione, Norditalien, 1964
Öl auf Hartfaser, 50 x 73 cm


Gretel Haas-Gerber

[ zurück ] [ Seitenanfang ]